Bernstein Panoramaweg
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Strassenverzeichnis Bernstein: (II)

Hauptplatz Bernstein
Panoramaweg Bernstein
Steinwandweg Bernstein
Kienbergweg Bernstein
Feldgasse Bernstein
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Eisenstädterstraße Bernstein
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Raiffeisenplatz Bernstein
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Hauptplatz Bernstein
Panoramaweg Bernstein
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Berggasse Bernstein
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Straßenliste Bernstein: (II)


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ORT+GESCHICHTE

Bernstein im Burgenland.Politik.

  • Bürgermeister ist Robert Marth von der SPÖ, der sich bei den Bürgermeisterdirektwahlen 2007 mit 50,6 % gegen seinen Konkurrenten, Vizebürgermeister Franz Kummer von der ÖVP durchsetzen konnte.
  • Bei den gleichzeitig durchgeführten Gemeinderatswahlen verlor die SPÖ rund 5 % und erreichte 53,6 % der Stimmen. Die SPÖ verlor damit zwei Mandate, die sich ÖVP und FPÖ teilten, die auf 42,1 % beziehungsweise 4,4 % der Stimmen kamen. Die FPÖ zog damit in den Gemeinderat ein.

Quellenangabe: Die Seite "Bernstein im Burgenland.Politik." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 26. Februar 2010 22:35 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Bernstein im Burgenland.Geschichte.

Der Name des Ortes leitet sich von der Bernsteinstrasse ab, von der ein Seitenarm als "Via Magna" im Tauchental vorbeiführte. urkundlich erwähnt. Seit dem 12. Jahrhundert wurde Bergbau betrieben. Zuerst wurde nur Eisen gefördert, ab dem 16. Jahrhundert ebenso Schwefel, Kupfer, Kupfervitriol, Silber und sogar Gold.Das Wappen von Bernstein stammt aus dieser Zeit; es zeigt einen Hauerbrunnen (Förderschacht) mit zwei Bergknappen. Anfang des 19. Jahrhunderts fand der Bergbau vorerst ein Ende.Bernstein ist der Fundort des hell- bis dunkelgrünen Edelserpentins, einer besonders reinen Serpentinit-Varietät, der hier zu Schmuck und anderen Kunstgegenständen verarbeitet wird. Der Holzdrechsler Höller und Pfarrer Ratz entdeckten 1860, dass sich der in den Adern des gemeinen Serpentinits eingeschlossene Edelserpentin - nach der Mohsschen Härteskala weist dieser eine Härte von etwa 2,5 bis 3,5 auf - leicht bearbeiten lässt. Daraus entwickelte sich in der folgenden Zeit ein neues Handwerk, dessen Tradition bis zur Gegenwart erhalten blieb. Für die Gewinnung von einem Kubikmeter Edelserpentin müssen etwa 2000 Kubikmeter gemeinen Serpentinits, der im Strassenbau und in der Kunststeinindustrie Verwendung findet, abgebaut werden.Wie das gesamte Burgenland gehörte der Ort bis 1921 zu Ungarn. Nach Ende des Ersten Weltkriegs wurde Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon Österreich zugesprochen und im Herbst 1921 in das neu gegründete Bundesland Burgenland (siehe auch Geschichte des Burgenlandes) eingegliedert.Marktgemeinde ist Bernstein seit 1973 (durch "VO 5" erfolgte Weiterverleihung, Marktrecht seit 1602).

Quellenangabe: Die Seite "Bernstein im Burgenland.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 26. Februar 2010 22:35 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 53, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 96. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 534. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 42,58 Prozent.

Quellenangabe: Die Seite "Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 12:46 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten.

  • Burg Güssing: Hauptattraktion der Bezirksstadt ist die auf einem Vulkankegel gelegene Burg Güssing mit der Ausstellung "400 Jahre Kunstschaffen", der gotischen Burgkapelle (mit einem aus Holz geschnitzten, neugotischen Hauptaltar sowie einer sehr alten Handtruhenorgel und einem barocken Seitenaltar), dem Burgmuseum und dem Burgrestaurant. Auf dem Gelände des Friedhofs befindet sich die romanische Stadtpfarrkirche, die um 1200 erbaut wurde.
  • Franziskanerkloster: Im Ort steht ein Franziskanerkloster, das seinerzeit gleichzeitig eine Eckbastion der Stadtmauer war.
  • Kirche Maria Heimsuchung: erbaut um 1638; die Kirche besitzt zahlreiche, bauliche Renaissance-Elemente. Bemerkenswert sind hierbei der Paramentenschrein in der Sakristei und die wertvolle Bibliothek mit vielen Unikaten aus der Zeit des Protestantismus. Unter der Kirche befindet sich die Familiengruft der Familie Batthy??ny. Sie ist die zweitgrösste ihrer Art in Österreich, mit einen Prunksarg von K. Moll. In der Kirche ist auch der Schrein des 2003 seliggesprochenen Ladislaus Batthy??ny-Strattmann zu finden.[1]
  • Arkadenbau: Im Ort befindet sich ein zweigeschossiger, schlossähnlicher Arkadenbau mit schönen Stuckarbeiten.
  • Schloss der Familie DraÃ…?ković: Im Osten der Stadt steht das klassizistische Schloss der Familie DraÃ…?ković mit Empire-Einrichtung und einem gotischen Flügelaltar von 1450 in der Schlosskapelle.

Quellenangabe: Die Seite "Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 14:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


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